Was gibt es Neues? Teil 2 über Christian Jaschinski, Annette Paul und Margret Kindermann berichten:
Was gibt es Neues? Teil 2
Christian Jaschinski
Für Christian habe ich rezensiert: „Mörderisches Lipperland“
Und demnächst gibt mir Christian noch ein Interview.
Was macht Christian jetzt? Viel:
Christian:
Ab diesem Jahr wird es etwas anders laufen, weil ich mir für zukünftige Kurzgeschichten einen neuen Ermittler ausgedacht habe: den Meisterdetektiv Hieronymus C. Doyle. Die schräge Story „Der Tintenkiller“ erscheint in „Padermorde“.
Im Frühjahr 2019 kommt der „Wolfsspiel“ mit KHK Florian Dreier, der Richterin Tara Wolf, der Hackerin Lou Ritter und dem Paläontologen Peter Falke.
Im Frühjahr 2019 kommt der Nachfolger, diesmal ein vollständiger Roman um Florian, Tara, Lou und Peter.
Ansonsten gab es letztes Jahr zu Weihnachten einen Anthobeitrag und so wird das auch in diesem Jahr sein. Der etwas durchgeknallte 2017er Weihnachtskurzkrimi heißt „Das verflixte 14. Jahr“ und ist in „In stiller Nacht um die Ecke gebracht erschienen.
Romantic-Comedy-Roman
„DER TAG, AN DEM ICH FESTSTELLTE, DASS FISCHE NICHT KLETTERN KÖNNEN“
Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf
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Lesungs-Termine:
21.09. Helpup – Waldkapelle – TextKonzert mit Jonas Pütz
12.11. Horn-Bad Meinberg – Andreas´s Glücksmasche mit Maren Graf und Joachim H. Peters
23.11. Oerlinghausen – „Ein Quantum Bond“ mit Dietmar Wunder/Synchronsprecher Daniel Craig
27.11. Paderborn – Premiere „Padermorde“
16.12. Löhne – Villa Mühlenbach – Krimis untern Weihnachtsbaum
Mörderisches Lemgo – kriminelle Stadtführungen mit Werner Kuloge
05.05.2018 | AUSVERKAUFT!
09.06.2018 | AUSVERKAUFT!
07.07.2018
18.08.2018 | AUSVERKAUFT!
25.08.2018
15.09.2018
Was gibt es Neues? Teil 2: Annette Paul und Aileen o’Grian
Für Annette habe ich schon mehrfach rezensiert:
„Ratte Prinz im Weihnachtsbaum“
„Rowan – Kampf gegen die Drachen“
„Rowan – Verteidigung der Felsenburg“
Ratte Prinz und Annette Paul haben mir ein Interview gegeben. Und bei diesem Interview haben die beiden uns verraten, dass bald eine Sciencefiction Arbeitstitel: Abels Vermächtnis erscheinen wird. Näheres könnt ihr im Interview nachlesen.
Margret Kindermann
Ich habe rezensiert „Zwei Königinnen“
Interview mit Margret Kindermann
Was gibt es Neues? Teil 2
Zwei Bücher, sind rausgekommen. Einmal die Tulpologie,dann noch „Und dein Leben, dein Leben“.
Margret schreibt gerade an einem vierten Werk, das etwas anders wird. Rotzig, jugendlich, Ich-Erzähler. Aber davon erzähle ich dir dann, wenn es soweit ist.
Zu „Und dein Leben, dein Leben“:
Klappentext:
»Du bist Schriftstellerin. Dann orchestriere meinen Mord doch fiktiv. Wie würdest du es machen, mh?«
Er trat einen Schritt auf sie zu. Sie wich nicht zurück.
»Es ist ganz leicht«, sagte er. »Man muss nur wissen, wie. Schau.« Er nahm ihre Hand und legte sie sanft auf seine pochende Halsschlagader. Er schwitzte leicht. Mit sanftem Druck führte er sie zu seinem Herzen.
Ein philosophischer Thriller für jeden Mutigen, der sich traut, Angst vor sich selbst zu haben.
„Und dein Leben, dein Leben“, schrieb ich letzten Dezember in einem Zug. Carmen hatte sich einfach in meinen Kopf eingenistet, fasziniert vom Bösen und immer auf der Jagd nach dem Fürchten. Ich fragte mich, wie es wäre, eine Protagonisten zu formen, die genau das ist, was wir Menschen sonst immer verstecken wollen. Egoistisch, unfreundlich, verstörend, geil auf Morde. Und dann steht da natürlich die Frage im Raum: Wie wird man so jemand, der diese Seiten nicht mehr versteckt? Dem alles egal ist? Der alles auslebt? Wann ist so ein Mensch glücklich? Geht das überhaupt? Carmen brauchte einen gegensätzlichen Spielpartner, den die Leser in ihr Herz schließen konnten, der Carmen menschlich machte. So war Dexter geboren, ihre ängstliche, riesige Deutsche Dogge. Wie sähe es aus, wenn alle Wünsche für einen Menschen wie Carmen erfüllt werden? Vielleicht ein Besuch von einem Serienmörder, um bei einer Tasse Tee zu plaudern? Der Dezember 2017 gehörte Carmen. Ich war fasziniert von ihr.
Zur „Tulpologie“:
Klappentext:
Marlenes Lüge beginnt beim Blumenhändler. Jetzt denkt jeder, ihr Mann sei verstorben, dabei ist er nur auf einer Reise. Marlene beginnt ihr Leben als vermeintliche Witwe und findet Gefallen daran. Eine Geschichte über den Wahnsinn, das Wollen und die Liebe.
Über Marlene schrieb ich im Frühsommer 2017. Sie hatte all das Zeug, um ein besserer Mensch als wir alle zu sein. Doch sie war schlechter als die meisten, sie verfing sich in ihren Idealen, ihren Lebensvorstellungen und tat sich selbst am meisten weh. Marlenes Geschichte hat nichts mit meiner zu tun und doch irgendwie. Sie ist mein biografischstes Werk. Dazu ein großes Experiment, denn ich habe genau das Buch geschrieben, das ich lesen möchte, wie ich mir jedes Buch wünsche, was ich auf dem Büchermarkt vermisse. Umso mehr hat es mich überrascht, dass es das beliebteste Buch unter meinen Veröffentlichungen ist.
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