Audible versus BookBeat
1. Hörbücher
Vor fünf Jahren habe ich begonnen, regelmäßig Bücher zu hören. Bald hat es mich fasziniert zu hören und gleichzeitig das Kopfkino beginnen zu lassen. Wenn der Sprecher mir liegt, ist das Ergebnis genial. Ich kann mich dann ganz in das Geschehen fallen lassen. Zum Glück gibt es Hörproben, um zu erkennen, wie man mit dem Sprecher klar kommt.
Das Angebot an Hörbüchern war sehr groß.
2. Audible
Die letzten 5 Jahre war ich bei Audible Kundin.
Ich habe in der letzten fünf Jahren über 100 Hörbücher angehäuft. Natürlich ist ein SUH (Stapel ungehörter Hörbücher) dabei. So ist das nun mal bei einem eifrigen Querbeetleser nicht anders als bei einem Querbeethörer.
Ich bezahlte monatlich 9,99 € und bekam ein Hörbuch. Jedes weitere kostet den Abonnenten weitere 9,99€.
3. BookBeat
Nun habe ich über lovelybooks BookBeat für mich entdeckt. Ein Flatrate-Modell. Du kannst so viele Bücher hören, wie du magst, für 14,99 € monatlich.
Ich werde die nächsten Monate BookBeat im Vergleich zu Audible für den Blog testen und die Ergebnisse hier veröffentlichen.
Am Wochenende war ich bei der lovelybooks BookBeat-Hörrunde dabei und habe „Auf ewig dein – Time school“ von Eva Völler gehört.
Wir haben für dieses Buch gestimmt. Ich hätte lieber „American Gods“ von Neil Gaiman gehört. Nun denn! „Auf ewig dein“ hat Spaß gemacht. Rezension folgt.
Beim Hören des Buches konnte ich kein Inhaltsverzeichnis finden, wo ich direkt auf die einzelnen Kapitel zugreifen kann. Das fehlt mir ein wenig.
Ich lasse gerade in Twitter darüber abstimmen, welches Hörbuch als Nächstes dran ist:
- IQ84 – Haruki Murakami
- American Gods – Neil Gaiman
- Bilder deiner großen Liebe – Wolfgang Herrndorf
- Das Geheimnis des Kalligraphen – Rafik Schami
Bis jetzt sieht es wieder schlecht aus für American Gods.
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BookBeat im Vergleich zu Audible
„Die vergessene Stadt “ von Robin Hobb
„Die Hexenholzkrone 1“ von Tad Williams