Dark Mafia Prince

Annika Martin
E-Buch Text
Erschienen bei LYX.digital, 06.04.2017
ISBN 9783736305229
Genre: Sonstiges

Buchrezension Dark Mafia Prince. Dangerous-Royals-Reihe von Annika Martin

1.    Klappentext Dark Mafia Prince

Alle fürchten die schlafenden Könige – und jetzt sind sie aufgewacht! Aleksio Degrusha sollte die Welt zu Füßen liegen. Zusammen mit seinen Brüdern sollte er eines Tages über die Mafia in Chicago herrschen, doch stattdessen musste er mit neun Jahren hilflos mitansehen, wie seine Eltern ermordet und seine Brüder verschleppt werden. Getrieben von Rache hat er nur einen Wunsch: seine Brüder zu vereinen und sein rechtmäßiges Erbe anzutreten!

Um den Mann zu stürzen, der ihm alles genommen hat, entführt er das Einzige, was Aldo Nikolla wichtig ist: Dessen Tochter Mira, Aleskios beste Freundin aus Kindertagen. Er ist fest entschlossen, sie zur Rettung seiner Brüder zu opfern, doch als sie sich nach all den Jahren wieder gegenüberstehen, ist da mehr als nur Vertrautheit in Miras Blick. Es ist ein Verlangen, so stark und unstillbar, dass ihm keiner von beiden standhalten kann … „Sexy und düster! Dark Mafia Prince hat alles, um mich die ganze Nacht wach zu halten!“ Molly O’Keefe Band 1 der Dangerous-Royals-Reihe von New-York-Times-Bestseller-Autorin Annika Martin

2.    Meine Meinung: Dark Mafia Prince

Das Cover passt hervorragend zum Buch.

Die Protagonisten Aleksio und Mira sind farbig geschildert. Aleksio ordnet man sofort der dunklen Seite zu. Er ist intelligent, manipulierend, gut aussehend sexy und besessen davon, seinen kleinen Bruder zu finden. Die Entwicklung seiner Figur ist nachvollziehbar.
Mira hat mich nicht ganz überzeugt. Einerseits wird sie als toughe Anwältin gezeigt, die sich eindeutig auf die gute Seite geschlagen hat. Sie muss ein sehr selbstbewusster Mensch mit einer starken Persönlichkeit sein, um das zu erreichen. Auf der anderen Seite wird sie sehr devot, nicht nur Aleksio gegenüber, sondern auch ihrem Vater gegenüber gezeichnet. Ich weiß nicht, ob ich ihr das abnehme. Na ja, Liebe vermag viel.

Zwischen beiden besteht eine große Anziehungskraft. Mir gefallen die Erotikszenen nicht so gut. Aleksio ist zu sehr mit seinem Kopf dabei und macht Pläne, wie er Mira’s Vater unter Druck setzt.

Trotzdem gelang es der Autorin, mich bis zum Ende dabeibleiben zu lassen. Das Buch fasziniert durchaus. Ich denke, es liegt an der Figur Aleksio. Er wirkt authentisch. Ein richtig cooler Badboy.
Annika Martins Schreibstil lässt sich angenehm lesen. Der Roman wird von Spannung getragen. Wie bei einer Schnitzeljagd begibt sich der Leser von der Auflösung eines Spannungsbogens zu nächsten.

Ich vergebe 3,5 Punkte.


Wohin?

„Bourbon Lies“ von J. R. Ward

„Alexander bricht aus“ von Barbara Bellmann & Theres Krause“

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Connie Ruoff

Mein Name ist Connie Ruoff, ich bin 1960 geboren, habe Philosophie und Germanistik studiert. Damit mir zu Hause nicht langweilig wird, studiere ich"Bloggen professionell gemacht" in der Fernakademie. Ich lese alles, was ich finden kann.

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