Leseprobe von „Höllenjazz in New Orleans“ von Ray Celestin

Erscheinungstermin ist der 1.03.2018 bei Piper.

1. Der erste Eindruck der Leseprobe „Höllenjazz in New Orleans“

Ray Celestin nimmt uns in seinem Debütroman mit ins New Orleans von 1919. Schreckliche mysteriöse Morde geschehen in der Stadt. „Axeman“ bekennt sich dazu und setzt die Einwohner unter Druck.

Luca d’Andrea ist ein ehemaliger Polizist, der den Mörder im Auftrag der Mafia sucht. Ida, die Sekretärin der Pinkerton Agentur, findet einen Hinweis und sucht gemeinsam mit Louis Armstrong nach „Axeman“.

Je näher die Protagonisten dem Täter kommen, desto mehr setzt er die Einwohner unter Druck. „Spielt Jazz – sonst komme ich, um euch zu holen.“

Die Leseprobe macht mich neugierig. Ich finde die Vermischung von Fakten und Fiktion oft sehr interessant und lesenswert. Mal sehen, wie es Ray Celestin gelingt, den Leser Realität und Phantasie zu verweben.

„Axeman“ wirkt auf mich, wie ein böser Geist. Seine Sprache ist sehr rau. Die Kapitel haben eine angenehme Länge.

2. Fazit

Zusammen mit dem sehr ansprechenden Cover (besonders der Totenkopf mit Zylinder gefällt mir sehr gut), verspricht die Leseprobe Spaß. Besonders die Frage: Wer ist Axeman? Ist er ein Mensch, oder nicht? Welche Ziele verfolgt er? In welchem Zusammenhang steht er zum Jazz?

Piper Verlag

Aktuell aufgrund der Probe vergebe ich zum jetzigen Zeitpunkt 4 von 5 Punkten.

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Rezension „Frost&Payne“

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Connie Ruoff

Mein Name ist Connie Ruoff, ich bin 1960 geboren, habe Philosophie und Germanistik studiert. Damit mir zu Hause nicht langweilig wird, studiere ich"Bloggen professionell gemacht" in der Fernakademie. Ich lese alles, was ich finden kann.

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