„Tape That“ heißt das Triple-Porträt von Hannah Arendt, das Stephan Meissner, Stefan Busch und Nicolas Lawin für das Foyer der Bundeskunsthalle Bonn … Denken ohne Geländer: „Hannah Arendt und das 20. Jahrhundert“ in der Bundeskunsthalle in Bonn
Hannah Arendt (in der Mitte mit Anne Weil, links, und Edna Brocke, rechts) Anfang der 70er Jahre in Tegna in der Schweiz – dort, wo der Roman von … „Stop and think“: Die große Denkerin Hannah Arendt als Romanheldin in „Was wir scheinen“ von Hildegard E. Keller
Briefwechsel Hannah Arendt und Dolf Sternberger Buchrezension „Ich bin Dir halt ein bißchen zu revolutionär“ „Ich bin Dir halt ein bißchen zu revolutionär“ ist der dokumentierte Briefwechsel zwischen Hannah Arendt und Dolf Sternberger, der in Buchform von Udo Bermbach herausgegeben wurde. Das Buch ist in folgende Teile gegliedert. Hannah Arendt und Dolf Sternberger: Eine Freundschaft […]
Von der Menschlichkeit in finsteren Zeiten Zum Inhalt „Menschen in finsteren Zeiten“ von Hannah Arendt Das zwanzigste Jahrhundert hat viele Kriege, ethnische Verfolgungen, Diskriminierungen, Guerilla-Kriege und die Atombombe gesehen. Und deren Auswirkungen waren Tod, Leid und der Versuch zu überleben und mit dem Gesehenen klarzukommen. Diese Grenzsituationen (ein Begriff, den Jaspers geprägt hat) bringen den […]
Buchrezension „Wie ich einmal ohne dich leben soll, mag ich mir nicht vorstellen“ Zur Person Hannah Arendt 1924 lernte Hannah Arendt in Marburg Martin Heidegger kennen. Sie hatte ein Verhältnis mit den 16 Jahre älteren Familienvater. 1926 wechselte sich nach Freiburg zu Edmund Husserl und dann nach Heidelberg zu Karl Jaspers. Bei ihm promovierte sie […]